Über den Jahreswechsel 2022/2023 hat die Dingfabrik unter der Anleitung von Robin Szklarek und Christian Dufner das Tor für das Projekt Job@venture von Invia (Katholischer Verein für Mädchen- und Frauensozialarbeit Köln) geöffnet.
Ergebnisse des 3. Workshops
Jugendliche aus berufsvorbereitenden Klassen, eine Klassenstufe die eine Brücke zwischen Schule und Beruf schlägt, haben wieder an Leuchtschildern gebaut.
Christan Dufner leitet die Jugendlichen in der Holzwerkstatt an.
Robin Szklarek zeigt einem Jugendlichen die Plexiglas bearbeitung.
Das handwerkliche Geschick aller Teilnehmer wurde beim Sägen, Leimen, Feilen und Löten auf die Probe gestellt. Diesmal gab es in der Elektronikecke Unterstützung aus dem Netz…
Jugendliche beim Herstellen der Leuchtstreifen.
Es wurde eine inverted Classroom Technik erprobt.
Inverted Classroom. Die Jugendlichen arbeiten selbst mit Videoanleitung.
Die Jugendlichen haben unter Videoanleitung selbstständig den Leuchtstreifen hergestellt, ohne von den Workshopleitern oder den InVia Mitarbeitern abhängig zu sein. Nach einer kurzen Einleitung in Persona (und der ein oder anderen Frage zwischendurch) haben sie die Aufgabenstellung der Lichtstreifenherstellung eigenhändig gemeistert.
In der Dingfabrik fanden im Herbst/Winter 2021 vier Leuchtschild-Bauworkshops in der Dingfabrik im Rahmen des Berufsvorbereitungsprogramm job@venture des katholischen Verbandes IN VIA statt.
Insgesamt wurden 34 Jugendliche im Alter von 16-23 Jahren angeleitet Leuchtschilder in Eigenleistung zu bauen.
Vermittelt wurden Fertigkeiten aus dem Bereich Elektrotechnik und Holzbau.
Das Programm wurde durch Robin Szklarek entwickelt und mit Christian Dufner durchgeführt.
Um LED-Lampen selbst herzustellen muss man sägen, löten, lasern und Logos in SVG Pfade umwandeln können.
Viel zu tun und lernen gab es im neuen Workshop von Robin und Christian in der Dingfabrik. Bestens vorbereitet und geleitet hat es allen Jugendlichen der Berufsvorbereitung von IN VIA super viel Spaß gemacht und die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen.
Und das Lesen der Anleitung hat die Teilnehmer*innen zu ihrer Verwunderung immer weitergebracht.
Gerade in der Vorbereitung auf eine Ausbildung ist dies eine wichtige Erkenntnis, denn so kann man schneller und mit eigener Kraft zum Ziel zu kommen.
Du bist zwischen 12 und 17 Jahren alt und interessierst dich für Technik ? Dann wird dieser Workshop für dich sehr interessant sein. Heute wird viel über Digitalisierung geredet: was das mit uns macht und wie das unser Leben verändern wird. Doch was steckt dahinter?
In diesem Workshop experimentieren wir mit Microcontrollern und Sensoren, die mit dem Internet-der-Dinge zu tun haben. Mehr Infos hier.
Fast 7 Stunden waren die 8 Jugendlichen der Berufsvorbereitung Job@venture von IN VIA e.V. in der Dingfabrik. Heinrich hat das anspruchsvolle Projekt „Japanische Toolbox“ angeleitet, wo es um genaues Handarbeiten mit Hobel, Schleifpapieren und Japansäge ging. Besonders anschaulich war seine Einführung zum Thema Holz und der verwendeten Arbeitsgeräte. Im Projektraum ging es in der Zwischenzeit ums Lasern. Harald und Stephanie beantworteten diverse Fragen, gingen hie und da zur Hand und halfen beim Entwerfen von eigenen Motive für das individuellen Gestalten der Boxendeckel. Die Jugendlichen haben eigene Ideen entwickelt und unter anderem liebevolle Erinnerungen an den Opa, kleine Geschenke und ganz kreativ sogar Hinweisschildern für die reibungslose Katzenfütterung entworfen. Am Ende des Tages waren alle erschöpft, aber glücklich. Toll, was man alles in einem Fablab machen kann. Die drei Anleiter*innen waren großartig und haben uns sehr geholfen. Birgit Urbanus, Dipl. Sozialpädagogin, IN VIA Köln e.V.
Samstag den 2.11.2019 hält Heinrich wieder einen seiner beliebten Workshops. Diesmal geht um Schleifen der Werkzeuge. Darüberhinaus können kleine Sachen gebaut werden und es gibt auf Wunsch eine Einführung in die Drechselbank. https://dingfabrik.de/events/holzworkshop-werkzeug-schleifen-hobeln-und-drechseln
Unsere CNC14 Fräse, die im Rahmen des Workshops 11 von Birgit Hellendahl an die DingFabrik gespendet wurde, ist nun komfortabel und sicher für die Benutzung eingerichtet. Somit können jetzt Einführungskurse – zunächst vornehmlich für unsere Mitglieder – an ihr gegeben werden. -> Mehr zum Projekt CNC14 Ding-Fräse
Termin: Freitag, 13.09. bis Sonntag, 15.09.2019. Ort:DingFabrik Köln Workshopleitung: Birgit Hellendahl mit Unterstützung von Alois Schmid und Marian Scheja Weitere Infos:CNC14 Workshops Anmeldung:hell@cnc14.de
Die neue Workshopreihe PAPIERCONNECTION startet am Pfingstsonntag (9. Juni) mit einer offenen Werkstatt. Jeder, der an Papierarbeiten interessiert ist, kann am Sonntag in der Zeit von 12 bis 18 Uhr vorbeischauen. In dieser offenen Werkstatt soll es darum gehen, Interessierten die Möglichkeit zum Arbeiten mit Papier an eigenen Projekten zu ermöglichen.
Wer also zu Hause zu wenig Platz hat, Leporellos herzustellen, oder wer keine eigene Buchpresse besitzt, der kann dies heute in der DingFabrik verwirklichen.
Wer sich gefragt hat, wie leicht oder schwierig es ist, einen Polyeder zusammen zu bauen, der kann sich heute an einigen vorgefertigten Modellen versuchen.
Wer an einem anderen Projekt aus Papier und oder Pappe interessiert ist, der kann hier Gleichgesinnte treffen und an seinem individuellen Projekt arbeiten.
Teilnahme ohne Anmeldung & Teilnehmer Entgelt möglich. Es entstehen lediglich Materialkosten (bis maximal 10 Euro), die nach Aufwand und Projekt vor Ort berechnet werden.
Die Papierwerkstatt ist von 12 bis 18 Uhr geöffnet.
Fragen und Anregungen gerne an: jana.moser [ at ] web.de
Am 2. April fand ein erster Workshop an der Tiefziehmaschine statt. Sieben Mitglieder der DingFabrik fanden sich am Abend zu gemeinsamen ersten „Tiefzieh-Schritten“ zusammen. Nach einer kurzen grundsätzlichen Einführung, machten sich alle mit den einzelnen Funktionen unserer Illig bekannt. Danach ging es an die eigenen Versuche, bei denen natürlich auch das eine oder andere schief gehen durfte. So war einmal das Vakuum zu stark für ein HT Rohr und Hubelino-Steine entformten sich extrem schlecht. PLA Würfel aus dem 3D Drucker ließen sich dagegen fantastisch tiefziehen, die Temperatur der Form hält sich also während des Vorganges in Grenzen. Herausragend waren die Versuche für ein Roboterkostüm. Die Formen wurden spontan aus einer Bierflasche, verschiedenen Kleinteilen und Holz konstruiert. Dabei wurden auch Schwächen des Tiefziehens erkannt. Zwischendurch fand dankenswerterweise einer der Teilnehmer die Zeit, die Beschriftung zu vervollständigen, bzw. zu erneuern. Die Teilnehmer können nun die Maschine nutzen und werden das zukünftig, zusammen mit Interessierten, gerne weiter machen.
Die DingFabrik Köln steht für den interdisziplinären Austausch durch Workshops und Vorträge sowie die Bereitstellung von Werkzeugen, Maschinen und einer Bastelwerkstatt.
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