Näh-Workshops in der DingFabrik

naehworkshop
Nachdem die ersten beiden Näh-Workshops mit Heide auf große Resonanz gestoßen sind, ist geplant diese regelmässig, einmal im Monat, stattfinden zu lassen.

Ziel des Näh-Workshops in der DingFabrik ist zunächst das Vermitteln von Nähkenntnissen durch das Herstellen einfacher Gebrauchsgegenstände wie Taschen, Beutel, usw.. Diese lassen sich aus abgelegten Kleidungsstücken, alten Stoffen oder Stoffresten nähen, d.h. quasi zum Nulltarif kann aus „textilem Abfall“ mit etwas Geduld und Phantasie etwas Neues, Schönes und Einzigartiges entstehen. Das ist das zweite Ziel des Workshops, nämlich das Aufwerten = Upcycling von Textilien. Gut geeignet und interessant sind alte Jeans. Das Material sollte mitgebracht werden.

Die nächsten Termine sind am Sonntag, dem 13. März und dem 10. April 2016 von 12 bis 18 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 20€ für Externe und 12€ für Mitglieder der DingFabrik. Für Interessenten gibt es eine Warteliste. Telefonische Anmeldung bei Heide unter

3. Mrz 2016  |    |  Ankündigung,DIY,Neues,Upcycling,Workshops  |  » Kommentieren

Passagen 2016

Durchgängig positive Rückmeldungen

Die Teilnahme an den Passagen 2016 war ein großer Erfolg.

Im eigens für diesen Zweck leer geräumten, weitläufigen Galerieraum wurde eine Werkschau installiert. Ein 10-köpfiges Team zeigte die Ergebnisse ihres Schaffens in der DingFabrik. Der Makerspace im Kölner Stadtteil Nippes, dessen Räumlichkeiten sonst – bis auf die freitäglichen Bastelabende – den Vereinsmitgliedern vorbehalten sind, bot in diesem Jahr großzügige Öffnungszeiten, die lebhaft genutzt wurden. Ansprechpartner aus den Reihen der Aussteller waren stets anwesend, gaben Auskunft und luden die Besucher zu Mitmachprojekten wie Origami und einem Streetart-Workshop ein.
Zum offiziellen „Cocktail“ am Freitag fanden sich schon am frühen Abend Besucher und Aussteller zusammen. Bei leckeren Kaltgetränken und coolen Sounds aus den Turntables von DJ (und Mitglied) nodepond – unterstützt durch Erich Schall, ließ es sich entspannt feiern, schauen und plaudern.
Immer wieder wurde betont wie gut die Ausstellung gelungen sei und Lob ausgesprochen für die breite Palette an Themen, die Vielfältigkeit und das hohe Niveau der Arbeiten.
So zogen die Verantwortlichen nach einem ebenfalls rege besuchten Abschluß-Sonntag ein erfreuliches Resümee. „Das Interesse an unserer Ausstellung war groß und von allen Seiten gab es durchgängig positives Feedback. Es hat Spaß gemacht und wir freuen uns auf die Passagen 2017.“

Alle Teilnehmer hier noch einmal auf einen Blick:

-> Hans-Werner Guth | Modulares Origami
-> Birgit Urbanus | stamp the street
-> Heinrich Gausepohl | Holzskulpturen
-> Stephanie Körver | WUNDERWERKE
-> Felix Dietz | GOLTGREVER
-> Chris Strauss | „Peng“ Szenen aus Wald und Jägerei
-> Birgit Hellendahl & Henrik L. | CNC14
-> Heide Keller-Scharf | ALT + ALT = NEU + SCHÖN
-> Andreas Ballas | Polstern – altes Handwerk
-> Lydia Oermann | ZART UND HART
-> Birgit Urbanus & Vanessa Geschoreck | glücklicht

 

Hans-Werner Guth | Modulares Origami

Hans-Werner zeigte während der Passagen 2016, wie modulares Origami in seinen Grundzügen funktioniert.

Origami ist weit mehr als ein Kunsthandwerk für Menschen mit Freizeitüberschuss. In mehreren Ländern wurde Origami verpflichtend in den Schulunterricht integriert, da es das räumliche Vorstellungsvermögen und mathematische Verständnis trainiert. In der Technik greifen Unternehmen auf das Know- How von Origami-Künstlern zurück, um Staubsaugerbeutel, Verpackungen oder AirBags zu gestalten.

Modulares Origami ist die Erzeugung von größeren Objekten aus einfachen Grunde­lementen. So lassen sich beispielsweise aus Milch- und Safttüten Streifen schneiden, aus denen mit einfachen Schritten und etwas Geduld Lampen, Sterne und ähnliche Skulpturen entstehen können.

Hans-Werner Guth
post {at} dingfabrik.de

 

Birgit Urbanus | stamp the street – Streetart to go

Stempeln, während wir laufen
Nachrichten hinterlassen
Fragen stellen mit flüssiger Kreide, statt mit Worten
Zum Nachdenken anregen
Den Blick verändern

WER? WIE? WAS? WIESO? WESHALB? WARUM?
WER NICHT FRAGT, BLEIBT DUMM!

Das kennt doch jedes Kind und als Erwachsene vergessen wir es oft wieder. Stelle Fragen und infrage, denn: Wer nicht fragt, bleibt dumm!

Mit ‘stamp the street’ können wir unsere Ansichten und politischen Meinungen mitteilen, auch wenn gerade niemand hinhört und so laufend für Irritation sorgen. Die Kreide und damit die Nachricht verschwin­det langsam, denn nichts ist für immer und macht so Platz für Neues.

Birgit Urbanus
unikate * recycling art * kunstprojekte
burbanus {at} hotmail.com
+49 152 22794872
www.birgit-urbanus.de

 

Heinrich Gausepohl | Holzskulpturen

Holz ist ein uralter Werkstoff der sich sowohl in reiner Handarbeit wie auch mit Hilfe von Maschinen in Gebrauchsobjekte oder einfach nur schöne Skulpturen verwandeln lässt. Die Metamorphose vom unregelmäßig gewachsenen Baumstamm zum gradlinig und willentlich geformten Objekt ist dabei immer wieder faszinierend, vor allem, wenn die inneren Strukturen erkennbar bleiben.
Häufig ist Recycling möglich, einerseits um Ressourcen zu sparen, aber auch um in Würde gealterten Stücken ein neues Leben einzuhauchen. In manchen Funden im Brennholzstapel, in gefällten Parkbäumen oder im Schwemmholz erkennt der Künstler Strukturen und Figuren, die sich durch behutsame Bearbeitung freilegen lassen. Durch die Kombination mit anderen Werkstoffen oder mit Licht ergeben sich fast unbegrenzte Möglichkeiten für die Gestaltung.

Die Dingfabrik ermöglicht Mitgliedern und interessierten Laien, Holz zu bearbeiten und mit anderen Materialien zu verbinden. In unregelmäßig angebotenen Workshops können Grundtechniken gelernt und eigenen Ideen umgesetzt werden.

Heinrich Gausepohl
heinrich.gausepohl {at} t-online.de
0175 16 74 400

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Stephanie Körver | WUNDERWERKE

Nimmt man sich die Zeit, inne zu halten, entdeckt man am Wegesrand oft wahre Schätze in Form, Struktur und Farbe. Bei genauer Betrachtung gerät man dann manchmal ins Staunen und Wundern.

Stephanie Körver hat ein wachsames Auge für scheinbar unscheinbare Dinge und erkennt Schönheit und Potential wo Viele achtlos wegschauen. Mit feinem Gespür fürs Detail erschafft die Diplom-Designerin mit den gefundenen Schätzen neue Kompositionen, geht spielerisch mit den unterschiedlichsten Materialien um und bringt Artfremdes in überraschenden Kontext. Dies zeigt sich auch in den ausgestellten Werken WUNDERWALL und WUNDERLAMPE, die auf künstlerische Weise die Thematik des Staunens, des sich Wunderns und auch der stillen Hoffnung auf tatsächliche Wunder innehaben.

Stephanie Körver
dipl. Designerin
art & craft [design worx]
www.artandcraft.de

 

Felix Dietz | GOLTGREVER

Die Futterbars von Goltgrever entstanden im Abschlussjahr von Kommunikationsdesigner Felix Dietz als Spin-Off eines neu entwickelten Regalsystems. Durch Erhöhung der Näpfe wird großen wie kleinen Hunden eine ergonomische Haltung bei der Nahrungsaufnahme ermöglicht. Konzeption und Fertigung aller Entwürfe auf dem Weg zur Serienreife wurden in den Räumen der DingFabrik realisiert.

Alle Modelle werden aus FSC-zertifiziertem Massivholz gefertigt und mit schadstofffreien Lacken und Ölen versiegelt. Ausgestellt werden der erste Prototyp sowie die beiden Vorserienmodelle “Vader” und “Carlos”.

Felix Dietz
Kommunikationsdesign
mail {at} goltgrever.de
+49 176 811 44 510
www.goltgrever.de

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Chris Strauss | „Peng“ Szenen aus Wald und Jägerei

Installation, möbelartige Objekte und Zeichnungen …
Auf der Basis von Naturstudien entwickelt die Künstlerin Chris Strauss ornamentale Gebilde, die im Rapport angeordnet den Hintergrund für comic-hafte Bildsegmente bilden.
Unter Einsatz von Lasercutter, Nähmaschine, CNC-Fräse und Siebdruck entstehen Tapeten und gepolsterten Objekte, die die narrativen Ausschnitte in den Raum tragen.
Während der Passagen wurde der Besucher in den Entstehungsprozess eingeladen.

Chris Strauss
art {at} illustrantin.org
+49 163 161 42 71
illustrantin.org

 

Birgit Hellendahl & Henrik L. | CNC14

Die CNC14-Fräse ist eine Erweiterung und Anpassung der ct Hacks Sperrholz-Fräse, die in der Ausgabe 1/14 der ct Hacks (jetzt MAKE) vorgestellt wurde.
Unsere Abweichungen zur Urfräse des Make-Redakteurs und Fräsenentwicklers Carsten Meyer bietet eine größere Arbeitsfläche von rund 120 cm × 66 cm. Die Elektronik besteht aus einem Arduino Uno und einer Motoren-Steuerkarte. Für die Steuerung kommt die Originalversion von GRBL zum Ein­satz.
Um möglichst allen CNC-Begeisterten den Spaß an der Fräse zu ermöglichen, verwenden wir kostenfreie Open Source Programme.

Im vergangenen Jahr entstanden insgesamt 11 dieser Fräsen innerhalb von vier Workshops, die in der DingFabrik stattfanden.
Auch in diesem Jahr sind Workshops in der Köl­ner Dingfabrik und in München geplant.
Bisherige Teilnehmer zeigen die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Selbstbau-Fräse in verschiedenen Projekten wie: Gitarrenbau, Möbeldesign, Platinen, Kunst…

Birgit Hellendahl
Henrik L.
www.cnc14.de
hell {at} cnc14.de
+49157 59340410

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Heide Keller-Scharf | ALT + ALT = NEU + SCHÖN

Ich mag es, alten Dingen, Fundstücken, ausgedienten Gebrauchsgegenständen und Verpackungsmaterialien ein neues Leben, ein neues Gesicht und einen neuen Wert zu verleihen. Besonders reizt es mich, Materialien zusammenzubringen, die sich in ihrem ersten Leben niemals begegnet wären, bzw. nicht zusammenpassten. Aufgrund meines Studiums in Textilgestaltung habe ich eine besondere Affinität zum Textilen, dem Material und den Techniken. Spannend war es für mich, das Medium Licht mit textilem Material und anderen Werkstoffen wie Holz, Plastik, Metall und Wachs zu kombinieren.
“Neues aus alten Jeans“, das ist für mich eben­falls von Interesse. Jeans-Stoff lässt sich gut mit Leder, Möbelstoffen, Samt u.a. kombinieren, so dass einzigartige Beutel und Taschen entste­hen.

Heide Keller-Scharf
Scharfkeller {at} gmx.de
+49 221 73 86 29

 

Andreas Ballas | Polstern – altes Handwerk

Was man aus Sperrmüll-Material alles machen kann, sieht man an diesem Sessel. Ursprünglich ausgemustert, bekommt dieses abgeliebte Möbel eine neue Haut. Verwendet wurde ein moderner Bezug aus Microfaserstoff der auch das Interieur von Fahrzeugen der höheren Klassen veredelt.
Hier trifft die alte Handwerkskunst des Polsterns auf die Freude an der Erneuerung.

Andreas Ballas
+49 221 73 86 29

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Lydia Oermann | ZART UND HART

Seit 20 Jahren lässt mich der Siebdruckmit seinen vielen Möglichkeiten nicht los.Besonders die glatten Materialien wie Glas, Plexiglas und andere Kunststoffe interessieren mich, da der oftmals spontan erfolgte Farbauftrag das Cleane und Glatte der Oberflächen bricht und dadurch ein interessantes Spannungsfeld entsteht.
Gern gebe ich Auskunft über die Technik des Siebdrucks und biete, wenn es gewünscht wird, Kurse an.

Lydia Oermann
LYO.ART
mail {at} lydia-oermann.de
+49 176 30639613
www.lydia-oermann.de

 

Birgit Urbanus & Vanessa Geschoreck | glücklicht

Oft vergessen wir im alltäglichen Stress, wie wichtig es ist, den Moment zu genießen und das zu tun, was uns glücklich macht. Das glücklicht soll uns daran erinnern, uns Zeit für die Dinge oder Menschen zu nehmen, die uns glücklich machen. Einfach mal lachen, machen, lassen, nicht funktionieren und glücklich sein. Fange an, das zu tun, was du liebst. Tue mehr davon und tue es so oft wie möglich. Egal, wofür du dich entscheidest, hauptsache es macht dich glücklich.

Vanessa Geschoreck
Birgit Urbanus
1fachmal.jimdo.com
vanessa.geschoreck {at} gmx.de
+49 152 22794872
birgit-urbanus.de

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Taschen tackern (nähen) in der D!F

Gut, zugegeben ist die Herstellung nun schon echt ne Weile her und mittlerweile sind die Taschen schon ne ganze Weile im Dienst, aber das soll jetzt garnicht weiter stören. Hier also eine kleine Inspiration, coole Sachen in der Dingfabrik zu nähen!
Alle Bilder kann man übrigens auch hier sehen:
http://www.flickr.com/photos/dingfabrik/sets/72157625695223378/

 

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/* Alles bereitgelegt, es kann also losgehen... */

 

Grundlagen

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/* Schematische Darstellung: v,s,d und h-teile einer Tasche */

Also nähen jetzt, ne? Wie geht n das eigentlich? Ach, im Grunde ist das nicht schwierig. Ich mache das immer so: erst einmal werden die Hauptteile einer Tasche festgelegt, so wie man es auf dem Bild unten sieht:

Da gibt es also drei Hauptteile – Vorderteil (v), Seitenstreifen (s) und Hinter- ;) bzw. Deckelteil (h,d), jeweils mit Innen- und Aussenseite. Mit anderen Worten, eine Tasche besteht bloss aus drei Rechtecken. Der Rest sind Spielereien, die man mehr oder weniger aufwändig und detailliert ausführen kann.

Für alle für die Nadel und Faden Neuland sind: Die Rechtecke bestehen aus zwei Lagen Stoff. Diese werden am Rand fast komplett zusammengenäht, so dass bloss noch ein 3-4 Finger breites Loch bleibt. Dann das ganze Ding durch dieses Loch umstülpen; die hässliche Naht verschwindet so im Inneren. Jetzt kann man die Kanten schön glattbügeln (Empfehlung des Hauses! Jaja bügeln, ich weiss, aber das bringt’s echt…) und dann zum Abschluss noch einmal sauber vernähen. Dann ist auch das olle Loch zu. Na also.

 

Deko, Details und Innentaschen – Reihenfolge checken ist angesagt

Und damit wären wir schon beim Salat, ich hab es nämlich gerne trickreich. Man muss nun wissen, dass v,s,h und d jeweils aus einem Innenfutter und einer schicken Aussenseite bestehen. Die Aussenseite hat hier nun eingenähte Muster, die Innenfutter tragen gleichzeitig die Innentaschen. Man muss die Innentaschen auf jeden Fall ganz am Anfang an das Futter tackern, damit man sich anschliessend keine Nähte von aussen angucken muss. Datt sähe ja irgendwie nicht so *pro* aus.

 

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/* Muster entstehen, hier von innen gesehen... */

 

Ähnlich läuft es bei dem Aussenmuster. Ich hab mich bei der einen Tasche für ein Durchkreuzen des schwarz-weissen Musters mit roten Streifen entschieden. Bei der anderen im Grunde genau so, bloss dass erst noch ein Streifenmuster aufgesprüht wurde. Autolack und Kreppband lassen grüßen. Mieft etwas, aber nur etwa einen Tag lang. Danach hält die Farbe locker bis zum Tod der Tasche (getestet bei meiner Grobian-Art). Das eintackern der farbigen Streifen dauert dann etwas und ist mit reichlich Umklappen und glattbügeln verbunden, aber der Effekt am Ende spricht wohl für sich. Mir gefällt’s jedenfalls :)

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/* Was gut ist für Autos, ist für urbane Mode gerade recht... */

 

In diesem Stadium soll man auch daran denken, kleine Details wie etwa Fahrradlichtanklemm-Bänder oder die Deckel-Gurtstrapsen mit den Clips anzubringen. Ach ja, beim s-Teil lasse ich hier gerne die beiden kurzen Enden offen. Da kommt dann später der Schultergurt rein.

 

Rechtecke dichtnähen

Der nächste Schritt ist dann relativ übersichtlich. Man klatscht jeweils die Innen- und Aussenteile mit den Sichtseiten aneinander und baut mit der oben beschriebenen Rechtecks-Technologie ein v,s,h oder d-Teil.

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/* der v-Teil, mit Innentasche */

 

Assembly

Wenn man die ganzen Details in der richtigen Reihenfolge zusammengebracht hat, hat man eigentlich schon gewonnen. Es sei denn, man verfügt über eine Nähmaschine, die nicht mit 6-10 Lagen fest gewebtem Stoff umgehen kann, die entstehen nämlich mal gerne bei so x-fach umgeschlagenen, eingenähten Mustern. Für die Schätzelein aus der D!F allerdings kein Problem, noch ein Grund also hier aufzuschlagen.

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/* Da wo die Fransen sind kommen gleich die Schultergurte rein */

 

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/* das Ziel kommt näher... */

 

Als letztes wird dann der Gurt in die offenen Enden vom s-Teil genäht und zack-bumm hat man ein Unikat von Tasche zur Verfügung.

Also, ab in die Dingfabrik und super Sache machen!

Viel Spaß! Yours truly,

BBFish

 

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/* Tasche Nr.1 */

 

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/* Tasche Nr.2 */

 

 

 

 

20. Mrz 2012  |    |  Misc  |  » Kommentieren

Neue Bücher in der Dingfabrik

In der Dingfabrik sind in den letzten Tagen einige neue Bücher eingetroffen. Viel Spaß beim Stöbern, Nachschlagen und Nachmachen!

In diesem Buch werden Techniken des Abformens und Abgießens umfassend und leicht verständlich erklärt. Von Gips bis Gummibärchen werden auch allerhand unterschiedliche Materialien beschrieben.

In architecture materials – concrete wird anhand zahlreicher Beispiele der gestalterische Umgang mit dem Werkstoff Beton in der Architektur gezeigt.

Das Big Book Of Boxes beinhaltet 300 Schnittmuster unterschiedlichster Faltschachteln, die auf der beiliegenden CD als Vektor-Dateien vorliegen, so dass man sie skalieren und verfremden und ausdrucken kann.

Ein Buch, dass mir schon oft geholfen hat: burda Nähen leicht gemacht beschreibt reich bebildert und leicht verständlich jede Menge Basistechniken des Nähens. Reißverschlüsse einnähen, Knopfleisten gestalten, Taschen an- oder einnähen sind hiermit kein Problem mehr. Dazu gibt es Stoff- und sonstige Waren- und Werkzeugkunde sowie andere Basics des Nähens.

Der Titel sagt alles: Das Große Buch der Handarbeiten beinhaltet alle möglichen Themen rund um das Thema Handarbeit.

Du willst etwas bauen oder basteln, dir fehlt aber noch das richtige Material? In dieser kleinen Box befinden sich ausgewählte Materialien aus dem Modulor-Sortiment (Berliner Versandhandel für Modellbau, Kunst und Handwerk), die du damit nicht nur anschauen sondern auch anfassen kannst. Das Beste daran: Alles, was du darin findest, kannst du schon in kleinen Mengen im Modulor-Webshop bestellen. Im Modulor-Katalog, der in wenigen Tagen auch seinen Weg in die Dingfabrik finden wird, kannst du unmittelbar mehr über das Material herausfinden (Verarbeitungshinweise, Preis).

16. Jan 2011  |    |  Misc,Neues  |  » Kommentieren