Um LED-Lampen selbst herzustellen muss man sägen, löten, lasern und Logos in SVG Pfade umwandeln können.
Viel zu tun und lernen gab es im neuen Workshop von Robin und Christian in der Dingfabrik. Bestens vorbereitet und geleitet hat es allen Jugendlichen der Berufsvorbereitung von IN VIA super viel Spaß gemacht und die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen.
Und das Lesen der Anleitung hat die Teilnehmer*innen zu ihrer Verwunderung immer weitergebracht.
Gerade in der Vorbereitung auf eine Ausbildung ist dies eine wichtige Erkenntnis, denn so kann man schneller und mit eigener Kraft zum Ziel zu kommen.
Die zwei Workshops in der DingFabrik im Dezember haben den Jugendlichen von der Berufsvorbereitung Job@venture von IN VIA viel Spaß gemacht-3D Druck, Lasercuttern, löten, bauen und verschiedenste kreative Ideen umsetzen. Die Bundesagentur für Arbeit will jungen Menschen die vielfältigen Möglichkeiten eines Fablabs näher bringen. Gute Idee finden wir!
DIY – do it yourself – statt Konsum macht glücklich und zufrieden.
Du bist zwischen 12 und 17 Jahren alt und interessierst dich für Technik ? Dann wird dieser Workshop für dich sehr interessant sein. Heute wird viel über Digitalisierung geredet: was das mit uns macht und wie das unser Leben verändern wird. Doch was steckt dahinter?
In diesem Workshop experimentieren wir mit Microcontrollern und Sensoren, die mit dem Internet-der-Dinge zu tun haben. Mehr Infos hier.
Fast 7 Stunden waren die 8 Jugendlichen der Berufsvorbereitung Job@venture von IN VIA e.V. in der Dingfabrik. Heinrich hat das anspruchsvolle Projekt „Japanische Toolbox“ angeleitet, wo es um genaues Handarbeiten mit Hobel, Schleifpapieren und Japansäge ging. Besonders anschaulich war seine Einführung zum Thema Holz und der verwendeten Arbeitsgeräte. Im Projektraum ging es in der Zwischenzeit ums Lasern. Harald und Stephanie beantworteten diverse Fragen, gingen hie und da zur Hand und halfen beim Entwerfen von eigenen Motive für das individuellen Gestalten der Boxendeckel. Die Jugendlichen haben eigene Ideen entwickelt und unter anderem liebevolle Erinnerungen an den Opa, kleine Geschenke und ganz kreativ sogar Hinweisschildern für die reibungslose Katzenfütterung entworfen. Am Ende des Tages waren alle erschöpft, aber glücklich. Toll, was man alles in einem Fablab machen kann. Die drei Anleiter*innen waren großartig und haben uns sehr geholfen. Birgit Urbanus, Dipl. Sozialpädagogin, IN VIA Köln e.V.
Am Donnertag (30. Oktober 2014) findet der Auftakt für das „FabLab Mobil“ statt. Gemeinsam mit dem jfc-Medienzentrum werden sich Expertinnen und Experten in der Dingfabrik Gedanken darüber machen, wie ein „mobiles FabLab“ aussehen könnte, welches Kindern- und Jugendlichen einen Zugang zu Fablab-relevanten Themen geben kann. Erwartet wird ein lebhafter, interdisziplinärer Austausch mit Leuten aus den Bereichen Medienerziehung, Industriedesign, Elektrotechnik, Handwerk, Pädagogik sowie Aktive aus verschiedenen FabLabs. Es geht darum, die Chancen des Umgangs mit Medientechnik und den kreativen Zugang zu Medien einzuschätzen und Ideen für die praktische Umsetzung zu entwickeln.
Die DingFabrik Köln steht für den interdisziplinären Austausch durch Workshops und Vorträge sowie die Bereitstellung von Werkzeugen, Maschinen und einer Bastelwerkstatt.
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