Dingfabrik Werkschau auf den PASSAGEN 2014

Wie in jedem Jahr wird Köln im Januar wieder zum Mekka für Design-Liebhaber und -Liebhaberinnen: Parallel zur Internationalen Möbelmesse imm finden vom 13. bis zum 19. Januar über ganz Köln verteilt die PASSAGEN statt. Kleine Galerien, Möbelhäuser, leerstehende Wohnungen, Innenhöfe und allerhand Eventlocations von chic bis Industriebrache verwandeln sich für eine Woche in Showrooms von Jungdesignern, Künstlern, etablierten Premiumlabels und Studierenden. Und trotz in der Regel vorherrschender Kälte sind die PASSAGEN ein hervorragender Anlass, Köln zu erkunden und sich von den vielen (visuellen) Eindrücken berauschen zu lassen.

Die Dingfabrik ist auch mit dabei. Wir zeigen in unseren neuen Räumen in Köln-Nippes eine Auswahl an Arbeiten unserer Mitglieder und weihen damit auch unseren Ausstellungsbereich ein. Zusätzlich zu den ausgestellte Objekten (Design Toys des ROOOK Kunstkollektivs, geometrische Skulpturen, Sitzmöbel aus ausgedienten Wollpullovern, iPhone-Cover aus alten Schallplatten, Paper Toys  u.a.) gibt es ein Workshop-Programm (wird noch bekannt gegeben) und am Cocktailabend die offizielle Eröffnungsfeier der neuen Dingfabrik-Räume.

Zusätzlich zur Ausstellung in den neuen Vereinsräumen der Dingfabrik wird in den superartitecture studios auf dem alten Güterbahnhof Ehrenfeld (Vogelsänger Str. 231, Tor 7 & 8) eine interdisziplinäre Kooperationsarbeit von superartitecture, Martin Wisniowski und Alexander Speckmann von der Dingfabrik und der Vertretungsprofessur für CAD / CIAD – Cologne Institute for Architectural Design der FH Köln mit freundlicher Unterstützung von 3A Composites und Kompakt.FM Köln gezeigt (http://c-i-a-d.org/2013/12/ciad-passagen-koln-2014/).

Als Einstimmung auf 2014 hier ein kleiner Rückblick auf die PASSAGEN 2013:

3. Jan 2014  |    |  Ankündigung,Ausstellung,Neues,Werkstatt  |  » 12 Kommentare

Projection Mapping auf der GIYDA / plan12

Bei der Abschlussveranstaltung der GIYDA (Grow-it-yourself Design & Architecture) im Rahmen der Kölner Architektur-Biennale plan12 hat die Dingfabrik ein spontanes Projection-Mapping veranstaltet. Genutzt wurden Podest-Elemente aus der Ausstellung, die sich durch Material, Farbe und Form hervorragend für ein Mapping geeignet haben. Die Elemente wurden in der Nähe der Tanzfläche drapiert und ein Videobeamer in vier Meter Höhe angebracht. Die Ausgangslage für ein Projection Mapping war also gut!

Thematisch ging es dieses Mal (im Vergleich zur Evoke 2012) um reine Farb- und Formenspiele um Kontext zur Musik.

8. Okt 2012  |    |  GIYDA,Medienkunst  |  » Kommentieren