Auf dem sogenannten „3Day“ kamen Akteure aus dem 3D-Druck-Bereich aus Köln in der Stadtbibliothek zusammen. Ziel der Veranstaltung war, Besuchern die Möglichkeit zu geben, sich mit diesen noch recht neuen Technologie zu beschäftigen – und sich gegenseitig kennenzulernen. Feststellen lässt sich: In der Kölner 3D-Druck-Szene passiert doch inzwischen eine ganze Menge. Und auch technologisch ist 3D-Druck dabei, sich neue Domänen anzueignen und mehr und mehr interessant zu werden. Der 3D-Drucker der Dingfabrik ist zum Beispiel inzwischen bekannt dafür, dass darauf hin und wieder Ersatzteile für Haushaltsgeräte hergestellt werden – andere beschäftigen sich intensiv mit 3D-Scan Technologie, realitätsgetreuen Abbildungen als kleine 3D-Miniaturen, Spielfiguren, Spielzeugen oder sogar kleine Roboter aus selbst entworfenen Teilen.
Wir freuen uns schon sehr auf den nächsten 3Day – sowohl das Interesse, als auch die Stimmung waren an diesem Vormittag wirklich hervorragend und machen Lust auf mehr!
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